Tourenwagen Classics: Alt-Opel bei der DTM!

Eine Zeitreise der besonderen Art können Motorsport-Fans bei der DTM-Veranstaltung im belgischen Zolder (17.–19. Mai) erleben. Auf der Rennstrecke nahe der deutschen Grenze, im Jahr 1984 „Geburtsstätte“ der Rennserie, werden die Tourenwagen Classics (TWC) im Rahmenprogramm der DTM auftreten. Prominenter Starter in der Rennserie für historische Tourenwagen: Harald Grohs, Gewinner des ersten DTM-Rennens der Geschichte.

Quelle:http://www.dtm.com

Opel liefert die Basis für den stärksten Diesel-Außenborder der Welt.

Die Zeiten des Opel Kapitän sind zwar lange vorbei, doch jetzt sticht der Rüsselsheimer Autobauer tatsächlich in See. Der zwei Liter große Dieselmotor für Insignia, Zafira oder Cascada dient dem schwedischen Bootsausrüster Cimco Marine AB künftig als Basis für einen neuen Außenborder.

Das Triebwerk für Sportfischer auf hoher See, Katastrophenschützer und Rettungskräfte trägt bei 200 PS und 400 Nm den bezeichnenden Namen „Oxe“ und wird vom Hersteller als stärkster Diesel-Außenborder der Welt beworben.

Künftig soll Opel eine mittlere fünfstellige Stückzahl des Common-Rail-Aggregats aus dem Werk in Kaiserslautern nach Ängelholm in Südschweden liefern, wo der Motor seine maritimen Weihen bekommt: Für eine sichere Ölversorgung auch unter widrigsten Umständen wird er wie ein Sportwagen auf eine Trockensumpfschmierung umgerüstet.

Quelle : https://www.welt.de/motor/article156903502/Der-Zafira-Motor-bringt-auch-zu-Wasser-starke-Leistung.html

Opel wagt den Neustart in Russland

Nach Jahren der Depression wächst der russische Automarkt kräftig. Der Opel-Mutter PSA kommt das gelegen. Sie geht mit neuen Modellen auf Kundenfang.

Berlin, Moskau Opel hat in dieser Woche die Rückkehr auf den russischen Markt angekündigt. Die Entscheidung des Mutterkonzerns PSA kommt zu einem günstigen Zeitpunkt: Der russische Automarktwächst wieder nach Jahren der Depression. 2018 war der Neuwagenabsatz im größten Flächenstaat der Erde um 12,8 Prozent auf 1,8 Millionen Fahrzeuge gestiegen.

Quelle https://amp.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/automarkt-opel-wagt-den-neustart-in-russland-warum-das-vorhaben-gluecken-koennte/24055554.html

Der wahre Grund

 

Es ist noch nicht lange her das Mercedes seinen Rückzug aus der DTM ankündigte. Auf Nachfrage beim Hersteller wurde uns bestätigt, das es dafür einen wesentlichen Grund gibt. Laut Pressemitteilung waren unter anderem der Wechsel in die Formel-E dafür verantwortlich. 

Der wahre Grund könnte viele Motorsport-Fans begeistern. 

Laut Presseabteilung hat Opel die Rennserie nie verlassen. Der Opel-Konzern lieferte seit Jahren für Audi, BMW und Mercedes die Chassis. Die drei Hersteller bestätigten, das unter ihren Silhouetten Opel-Motorsport Technik aus den 90er Jahren steckt. 

Mercedes wollte nicht mit den Opel-Autos in Verbindung gebracht werden und stieg aus. Bei BMW und Audi sieht es anders aus. Beide Konzerne setzen weiterhin auf die Technik von Opel. 

Opel hat nun Fahrzeuge über die nicht an Mercedes ausgeliefert wurden. Der erste Schritt für einen Neustart. Aber das ganze sollte wieder interessanter werden. In Zusammenarbeit mit allen Partnern wurde ein neues Reglement ausgearbeitet. Es ähnelt dem Gruppe A-Reglement aus den 80/90er Jahren. Zum Einsatz kommen jetzt wieder echte Autos und keine Silhouetten. 

Ein solides Basisfahrzeug dafür liefert Opel-Motorsport. 

Wir freuen uns bereits jetzt auf die ersten Rennen.

Quelle: http://www.24aktuelles.com/59849527732f8/dtm-2018-opel-geht-mit-echten-autos-an-den-start.html

Anmdred: Aprilscherz /Fantasie oder 1 % Wahrheit ? 

Kissling Motorsport

Aus privaten Gründen und in Anbetracht der veränderten Strukturen bei Opel wird sich Kissling Motorsport nach 41 Jahren aus dem aktiven Motorsport-Geschäft zurückziehen. Nach nun 20 gewonnenen Meisterschaften und über 600 Einzelerfolgen mit Opel Fahrzeugen aus dem Hause Kissling verabschieden wir uns von der Motorsportbühne.

Ein großes Dankeschön geht an unsere Kunden, Partner, Fans, Freunde und natürlich jeden einzelnen Mitarbeiter, ohne die diese Erfolgsstory nie möglich gewesen wäre. Die aktuellen Projekte wie z. B. Astra TCR werden durch erfahrene Partner fortgeführt.

Um die Kissling Motorsport Historie noch ein wenig in Erinnerung zu halten, werden wir unser historisches Fotomaterial durchforsten und das ein oder andere tolle Foto auf unserer Facebook Seite posten.

Goodbye und auf Wiedersehen sagen

Helmut und Stefan Kissling

Quelle: 

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Omega V8

Es fällt leicht, dieses Duo aus Limousine und Caravan zu unterschätzen. Richtig selten sind die Youngtimer von Opel ja nicht: 815.322 Omega B wurden zwischen 1994 und 2003 gebaut, der letzte große Opel war ein Viertürer mit 3,2-Liter-V6 in „Starsilber“, er lief am 26. Juni 2003 vom Band. Omega gibt es noch en masse auf unseren Straßen, warum also den Hals danach verrenken? Vielleicht weil der Motorklang dir ein Schauern über den Rücken schickt? Ein kehliges Wummern, fein, nicht ordinär; ein Geräusch, das beim Ausdrehen in ein metallisches Hämmern übergeht. Mühelos saugt sich das starke Opel-Paar dem Horizont entgegen, derweil es innen edel zugeht: festes Leder, viel Platz und lichte Weite, Ruhe und Neuwagen-Duft. Nur das eckige Abrollen der alten Michelin-Pilot-Sport-Gummis stört, alles andere wirkt gewissenhaft gebaut. Dabei stammt das Auto nicht aus der Serie, sondern aus dem Versuch: Die bislang letzte Fahrt des „V-Car“, Modell P69-LHD, Motor LS1 X57XE, datiert vom 13. Juni 2000. Vermerkt auf einem Blatt aus dem Testbetrieb, unsentimental ins Handschuhfach gestopft. Dabei hatte vier Monate vorher alles noch so gut ausgesehen.

Einst geplant für Herbst 2000

Februar 2000. Ein halbes Jahr lang hat die Adam Opel AG bereits Meldungen zum neuen Topmodell lanciert, dem Chef hat die Presseabteilung ein Statement formuliert: „Mit seiner attraktiven Mischung aus moderner Technik, souveränen Fahrleistungen und erstklassigem Fahrkomfort unterstreicht der neue Omega V8unsere Tradition und Kompetenz in der Oberklasse. Gleichzeitig ist er ein weiterer Beleg für unseren Anspruch, Spitzentechnologie zu attraktiven Preisen anzubieten.“ O-Ton Robert W. Hendry, Opel-Vorstandsvorsitzender. Im März prunkt das Flaggschiff auf dem Genfer Salon, im Herbst 2000 soll der Omega V8 auf den Markt kommen. Händereiben und Vorfreude allerorten – endlich wieder ein großer Opel mit V8-Motor, Autos aus Rüsselsheim sind bald wieder Premium. Kurz darauf herrscht Schweigen, eisig und endgültig. Opel sagt die Oberklasse-Offensive ohne Angabe von Gründen ab. Sind die Bosse in Detroit mal wieder schuld, weil sie Opel den Erfolg nicht gönnen? 

 
Quelle: https://www.autobild.de/klassik/artikel/opel-omega-v8-fahrbericht-1934437.html

Die vergessene Studie

Windkanal-Design im Staatsauftrag

Name: Opel Tech I

Premiere: IAA in Frankfurt, September 1981

Spezifikationen: fahrfähiger Prototyp, cW-Wert: 0,235

Der Hintergrund:

In den 1970er-Jahren rückte das Umweltbewusstsein immer stärker in den Vordergrund. Zwei Ölkrisen, schlechte Luft und Demonstrationen gegen neue Atomkraftwerke, zu guter Letzt die Gründung der Grünen 1979 waren Schlüsselereignisse.

 

Opel stellte den „Tech I“ in den Mittelpunkt. Er punktete mit einer stromlinienförmigen Karosserie ohne Sicken und Kanten. Scheiben und Unterboden waren glattflächig verklebt, wodurch der cW-Wert auf bemerkenswerte 0,235 sank. Als Clou waren die Nummernschilder diebstahlsicher hinter einer Abdeckung aus Acyrlglas montiert.

Die technische Grundlage für den Tech I lieferte der Opel Kadett D mit seiner T-Plattform von GM. Hinter einer großen Panoramascheibe befand sich das Cockpit, in dem so gut wie alles über Druckknöpfe bedient wurde.

Wieder aufgegriffen wurde das Tech-I-Design bei Kadett E von 1984 und noch viel stärker beim ersten Opel Omega anno 1986. Nur beim Fließheck bewies Rüsselsheim ein feines Näschen: Anders als beim Ford Scorpio, der den Tech-I-Hintern quasi kopierte, behielt der Omega A ein klassisches Stufenheck.

 

Quelle und ausführliche Informationen :https://de.motor1.com/news/298075/vergessene-studien-opel-tech-i/amp/

 

So sieht die Zukunft von Opel aus

Opel ist jetzt seit über einem Jahr Teil des französischen PSA-Konzerns. Da ist es nicht einfach, sein eigenes Markenprofil zu behalten. Wie das in Zukunft gelingen kann, darauf gibt ein neues Konzeptauto einen Ausblick.

GT X Experimental: So sieht die Opel-Zukunft aus Opel

Opel-Modelle mögen in Zukunft zwar auf französischen Plattformen aufbauen, ihr eigenständiger Charakter soll aber erhalten bleiben.

Quelle: Opel

Opel geht es gar nicht so schlecht unter den neuen französischen Hausherren. Zumindest wirtschaftlich. Denn im ersten Halbjahr 2018, also im ersten Jahr nach der Übernahme durch den PSA-Konzern, schrieb das Traditionsunternehmen aus Rüsselsheim, das im kommenden Jahr 120 Jahre Automobilbau feiert, erstmals seit 20 Jahren wieder schwarze Zahlen. Der Gewinn betrug eine halbe Milliarde Euro und die Rendite lag bei fünf Prozent. Abgesehen davon, wie nachhaltig dieser Gewinn ist, sorgen sich Skeptiker auch um das eigenständige Profil der Marke im Umfeld von Peugeot, Citroen und DS.

Diese Zweifel wollen die Opelaner mit der Konzeptstudie GT X Experimental ausräumen. Sie gibt einen Ausblick auf die künftigen Modelle der Marke mit dem Blitz. „Wir haben eine klare Vorstellung davon, wie wir die Zukunft von Opel erfolgreich gestalten wollen“, sagt dazu Opel-Chef Michael Lohscheller. „Wir richten den Blick auf ein starkes Markenprofil, das von unseren Werten bestimmt wird: deutsch, nahbar und begeisternd.“

Mit anderen Worten: Opel-Modelle mögen in Zukunft zwar auf französischen Plattformen aufbauen, ihr eigenständiger Charakter soll aber erhalten bleiben. Womit deutsche Ingenieurskunst kombiniert mit visionären Ideen und emotionalem Design gemeint ist. Opel-Kunden sollen sich aber auch an Technologien aus dem Premium-Segment erfreuen. Die Rüsselsheimer wollen damit sogar einen Gegenpunkt im PSA-Konzern zu den Marken Citroen, Peugeot und DS setzen.

Konzeptfahrzeug

Der GT X Experimental ist Opels Vision von der Zukunft

Die Studie Opel GT X Experimental gibt einen Ausblick auf die künftigen Modelle der Marke mit dem Blitz. Opel
Die Studie steht in der Tradition des Sportwagens Opel GT. Opel Opel GT X Experimental Opel Die Studie Opel GT X Experimental gibt einen Ausblick auf die künftigen Modelle der Marke mit dem Blitz. Opel Opels Konzeptstudie GT X Experimental Opel Opel GT X Experimental Opel 

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Der Opel GT X Experimental knüpft an die Tradition zahlreicher Konzeptfahrzeuge an, mit denen die neue PSA-Tochter schon häufig Entwicklungen und Visionen in Blech geformt hat. Und nicht ohne Grund gibt es nahezu eine Namensgleichheit mit dem Opel Experimental GT von 1965 – dem Vorläufer des Opel GT. Denn die erste Konzeptstudie eines europäischen Autoherstellers, entstanden in den damals taufrischen Opel Styling Studios in Rüsselsheim, verbreitete einst eine ähnliche Aufbruchsstimmung, wie das nun, über 50 Jahre später, mit dem X-Modell der Fall sein soll.

Quelle und ausführliche Informationen : https://amp.wiwo.de/unternehmen/auto/gt-x-experimental-so-sieht-die-opel-zukunft-aus/23718840.html

Opel macht sich

 
Neuanfang. Opel produziert inzwischen nicht mehr auf Vorrat. Foto: dpa

Ein Jahr nach der Übernahme durch PSA

 Opel macht sich

Bei Opel geht es ein Jahr nach der Übernahme durch die Franzosen wieder aufwärts. Gleichwohl sind 2000 Jobs bedroht.

„Opel ist in einer dramatischen Situation. Wir haben keine Minute zu verlieren.“ Carlos Tavares, Chef des französischen Autokonzerns PSA, nahm an diesem 9. November 2017 in der Opel-Zentrale in Rüsselsheim kein Blatt vor den Mund. Wenige Wochen zuvor hatten die Franzosen den deutschen Autohersteller dem US-Konzern General Motors (GM) abgekauft. Opel-Chef Michael Lohscheller präsentierte mit PACE! an diesem Morgen ein hartes Sanierungsprogramm, mit dem Opel bis 2020 komplett neu aufgestellt und eng mit PSA verzahnt werden sollte. Ein Jahr später zieht Lohscheller eine positive Zwischenbilanz. „PACE! funktioniert. Opel wird nachhaltig profitabel, elektrisch und global.“ Tatsächlich geht es voran: Erstmals seit Langem verbuchte Opel im ersten Halbjahr wieder einen Betriebsgewinn – gleich eine halbe Milliarde Euro.

Quelle und ausführliche Informationen : https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/ein-jahr-nach-der-uebernahme-durch-psa-opel-macht-sich/23596742.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F